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Ohne Fesseln oder die Peitsche nicht die Erfüllung, es dient nur zur gewollten oder sollte man sagen erhoffte Züchtigung?
Viele sind der Meinung, dass das Stöhnen vom Schmerz oder Wolllust nicht zu unterscheiden ist.
Nicht selten jedoch kommt es zu Fehlentscheidungen beim Sexspiel, eine Abstimmung ist daher für alle Beteiligten immer oberstes Gebot. Selbst das Ausprobieren muss abgesprochen sein.
Begeben sie sich nicht in fremde Hände, wenn sie kein Vertrauen haben schon gar nicht wenn Fessel oder Folterspiele angesagt sind. Unter extremen Umständen sind sie nicht mehr in der Lage frei zu entscheiden.
Es gibt sie aber, solche »Spiele«, die beide Seiten mögen, ob Mann oder Frau, und es ist in der Liebe oder beim Sex alles erlaubt, was auch der Partner akzeptiert.
Schmerz kann schön sein, wenn man es nicht übertreibt, sondern teilt. Das Pflegen der „kleinen Wunden“ ist dann besonders prickelnd. Jedoch sollte man nie versäumen, sich mit dem Sexpartner ein Kennwort oder Zeichen für einen sofortigen Abbruch zu vereinbaren.
Die Gesetze auch die Sitten in vielen Ländern sind verschieden ebenso die Stellung der Frau. Daher muss man sich bei Reisen in eine „Fremde Welt“ vorher genaustens informieren und wenn möglich einem Vertrauten die Adresse hinterlegen.
Es gab leider schon Vorkommnisse, bei denen die Partner aus Versehen, … wofür er dann verurteilt wurde.
Seine Neigungen, gegebenenfalls auch bei einem Anwalt zur Aufbewahrung geben, nur für den Fall der Fälle wäre nicht falsch!
Im Übrigen ist das alleine Reisen von Frauen nicht überall zu empfehlen.
In einigen Ländern könnte man das noch heute falsch deuten (verstehen).
Ich (nicht nur ich), habe das alles getan und nie bereut. Würde ich heute in diese Situation kommen, mein Handeln wäre genauso wie damals. Halten sie mich bitte nicht für verrückt oder pervers, aber selbst die Angst vor dem Ungewissen, was noch passiert, ließ meine Wolllust steigern.
Doch nun flüchten Sie mit mir in die Vergangenheit, fühlen sie mit mir.
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