Beschreibung
Buchneuerscheinung zur Stellung von Müttern in unserer Gesellschaft
„Wir haben es satt, uns an die Bedürfnisse eines Systems anzupassen, das Familien ausschließt. Vereinbarkeit erreichen wir nicht über Selbstoptimierung. Stattdessen fordern wir die Politik auf, die Verhältnisse zu optimieren.“
In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern.
Für eine Gesellschaft, die Fürsorge in ihr Zentrum stellt
Spätestens wenn Frauen zu Müttern werden, müssen sie feststellen: Wir sind noch immer nicht gleichberechtigt. Und das ist kein Zufall. In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. Expert:innen aus Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Wirtschaft und Soziales verraten in diesem Buch, was Mütter wirklich brauchen und zeigen damit: Veränderung ist möglich!
Ein Buch, das Mütter zum Ausgangspunkt gesellschaftlichen Wandels nimmt
Eine mütter- und damit menschenfreundliche Gesellschaft ist keine Utopie. Aber wir erreichen sie eben auch nicht „einfach so“. Wer Mütter stärkt, muss Menschen auf die Füße treten. Nämlich genau denen, die aktuell von der kostenlosen „Ressource Mutterschaft“ gut leben. Wir haben es als Mütter satt, uns ausbeuten und in Beruf und sozialem Leben an den Rand drängen zu lassen. Wir wollen mehr: Eine Gesellschaft, die tatsächlich inklusiv ist. Die allen Menschen die Chance auf ein gutes und menschenwürdiges Leben gibt. Gerade auch denen, die durch ihre Fürsorge für andere den sozialen Zusammenhalt dieser Gesellschaft sichern.
Eine einzigartige Kombination aus Expert:innen-Interviews und politischer Analyse
Die Autorinnen geben Wissenschaftlerinnen, Verbandssprecherinnen, Unternehmerinnen, Aktivistinnen und Aktivisten in ihrem Buch Raum, die politischen Interessen von Müttern zu vertreten. Die Leser:innen finden hier einen praktischen Überblick über aktuelle Forderungen von Verbänden und Initiativen, die durch eine umfassende Analyse der gesellschaftlichen Stellung von Müttern ergänzt wird. Damit schärft das Buch das politische Bewusstsein und zeigt zugleich vielfältige Möglichkeiten auf, um selbst aktiv zu werden.
Sarah Zöllner
(geb. 1979) ist freie Journalistin, Bloggerin und Autorin. Schwerpunktmäßig schreibt sie über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, (familiäre) Fürsorgearbeit und die Stärkung von Alleinerziehenden. 2020 erschien ihr erstes Buch „Alleinerziehend – und nun?“. Ihren mutter-und-sohn.blog besuchen monatlich bis zu 40.000 Besucher:innen. Mit ihrer Familie lebt sie in der Nähe von Heidelberg.
sarahzoellner.com
Aura-Shirin Riedel
(geb. 1987) studierte Soziologie und Politik und arbeitete am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln. Nach ihrer Weiterbildung zur Journalistin ist sie heute für einen Verlag tätig. Auf ihrem Blog setzt sie sich unter anderem für eine radikale Aufwertung von Sorgearbeit ein und gehört zu den Erstunterzeichnerinnen des Equal-Care-Manifests. Zurzeit lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Bonn.
mamaundgesellschaft.de
Bilder:
– Sarah Zöllner und Aura-Shirin Riedel
– Sarah Zöllner bei ihrer Signierstunde auf der Frankfurter Buchmesse 2023
– Inhaltsverzeichnis und Buchrückseite
– Rezension von Christine Gast im Onlinemagazin Femoana Frauennetzwerk – Gleichstellung – Interviews
– Rezension von Nathalie Schnoor im FORUM sozial – Die berufliche soziale Arbeit 3/2023
– Rezension von Darmar Lilly Margotdotter in den Mutterlandbriefen, Ausgabe 31, Herbst 23 JdF (Jahrtausend der Frauen)
ISBN: 978-3-949537-11-0
Einband: Klappenbroschur mit UV-Lack
Format: 19 cm x 12 cm
Umfang: 250 Seiten
Gewicht: 280g
„Wir haben es satt, uns an die Bedürfnisse eines Systems anzupassen, das Familien ausschließt. Vereinbarkeit erreichen wir nicht über Selbstoptimierung. Stattdessen fordern wir die Politik auf, die Verhältnisse zu optimieren.“
In 10 exklusiven Interviews verraten Expertinnen und Experten, was Gesetzgebung, Politik sowie jede und jeder von uns tun kann, um die Bedingungen für Mütter zu verbessern.
Für eine Gesellschaft, die Fürsorge in ihr Zentrum stellt
Spätestens wenn Frauen zu Müttern werden, müssen sie feststellen: Wir sind noch immer nicht gleichberechtigt. Und das ist kein Zufall. In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Damit finden wir uns nicht ab. Expert:innen aus Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Wirtschaft und Soziales verraten in diesem Buch, was Mütter wirklich brauchen und zeigen damit: Veränderung ist möglich!
Ein Buch, das Mütter zum Ausgangspunkt gesellschaftlichen Wandels nimmt
Eine mütter- und damit menschenfreundliche Gesellschaft ist keine Utopie. Aber wir erreichen sie eben auch nicht „einfach so“. Wer Mütter stärkt, muss Menschen auf die Füße treten. Nämlich genau denen, die aktuell von der kostenlosen „Ressource Mutterschaft“ gut leben. Wir haben es als Mütter satt, uns ausbeuten und in Beruf und sozialem Leben an den Rand drängen zu lassen. Wir wollen mehr: Eine Gesellschaft, die tatsächlich inklusiv ist. Die allen Menschen die Chance auf ein gutes und menschenwürdiges Leben gibt. Gerade auch denen, die durch ihre Fürsorge für andere den sozialen Zusammenhalt dieser Gesellschaft sichern.
Eine einzigartige Kombination aus Expert:innen-Interviews und politischer Analyse
Die Autorinnen geben Wissenschaftlerinnen, Verbandssprecherinnen, Unternehmerinnen, Aktivistinnen und Aktivisten in ihrem Buch Raum, die politischen Interessen von Müttern zu vertreten. Die Leser:innen finden hier einen praktischen Überblick über aktuelle Forderungen von Verbänden und Initiativen, die durch eine umfassende Analyse der gesellschaftlichen Stellung von Müttern ergänzt wird. Damit schärft das Buch das politische Bewusstsein und zeigt zugleich vielfältige Möglichkeiten auf, um selbst aktiv zu werden.
Sarah Zöllner
(geb. 1979) ist freie Journalistin, Bloggerin und Autorin. Schwerpunktmäßig schreibt sie über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, (familiäre) Fürsorgearbeit und die Stärkung von Alleinerziehenden. 2020 erschien ihr erstes Buch „Alleinerziehend – und nun?“. Ihren mutter-und-sohn.blog besuchen monatlich bis zu 40.000 Besucher:innen. Mit ihrer Familie lebt sie in der Nähe von Heidelberg.
sarahzoellner.com
Aura-Shirin Riedel
(geb. 1987) studierte Soziologie und Politik und arbeitete am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln. Nach ihrer Weiterbildung zur Journalistin ist sie heute für einen Verlag tätig. Auf ihrem Blog setzt sie sich unter anderem für eine radikale Aufwertung von Sorgearbeit ein und gehört zu den Erstunterzeichnerinnen des Equal-Care-Manifests. Zurzeit lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Bonn.
mamaundgesellschaft.de
Bilder:
– Sarah Zöllner und Aura-Shirin Riedel
– Sarah Zöllner bei ihrer Signierstunde auf der Frankfurter Buchmesse 2023
– Inhaltsverzeichnis und Buchrückseite
– Rezension von Christine Gast im Onlinemagazin Femoana Frauennetzwerk – Gleichstellung – Interviews
– Rezension von Nathalie Schnoor im FORUM sozial – Die berufliche soziale Arbeit 3/2023
– Rezension von Darmar Lilly Margotdotter in den Mutterlandbriefen, Ausgabe 31, Herbst 23 JdF (Jahrtausend der Frauen)
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